Ich bin eine im kalten Norden aufgewachsene Schwäbin, die es vor langer Zeit nach Berlin verschlagen hat. Erst habe ich Philosophie studiert und dann als Volkswirtin ein Diplom an der Freien Universität Berlin abgelegt. Zunächst habe ich im Journalismus für Radio, TV und Tageszeitung gearbeitet. Dann hat es mich in die Wirtschaft als Unternehmensberaterin gezogen.
Nach der Geburt meiner Kinder habe ich noch viele weitere Berufe und Berufungen dazu bekommen: Von A – wie Architektin bis zu Z – wie Zahnfee, hat inzwischen jeder Buchstabe des Alphabets eine Bedeutung in meinem Leben. Drei Buchstaben nehmen in meinem Leben inzwischen einen großen Platz ein. Das C, das K und das M.
Coaching und Consulting sind aus meinem Leben nicht wegzudenken. Selbst in den Zeiten, in denen ich streng genommen „nur“ daheim unser kleines „Familienunternehmen“ geführt habe, war ich den ganzen Tag auch immer Coach und Consultant. Oft musste ich Kompromisse in alltäglichen Konfliktsituationen finden und meiner Meinung nach liegt darin ohnedies die Zauberformel für ein erfülltes Leben.
Durch mein Studium der Philosophie stelle ich gerne viele Fragen über alles und stelle auch vieles in Frage. Ich finde das schön, suche den Diskurs und liebe es Dinge aus vielen Blickwinkeln zu betrachten.
Da ich ein absoluter Genussmensch bin, gehört gutes Essen an einer Tafel mit guten Freunden und vor allem der Blick aufs weite Meer vor Sardinien zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Ich koche gerne, liebe Kunst und freue mich auch über Ketchup in meinem Leben. Über alle diese Vergnügungen berichte ich seit 2013 auf meinem kulinarischen Lifestyle-Magazin Kochen, Kunst & Ketchup.
Mein mir lange Zeit liebster Beruf mit dem Titel Mama, wurde langsam aber stetig zeitreduziert. Das hinterläßt eine schmerzhafte Lücke, aber schafft auch neue Freiräume, die ich nutze um den Buchstaben M weiter mit Freude zu bedienen. Sei 2016 arbeite ich auch als Mediatorin. Diese Entwicklung ist für mich sehr bereichernd. Ich habe festgestellt, dass egal in welchem Kontext Menschen sich begegnen, sie jeden Tag mit Konflikten und Verhandlungssituationen zu tun haben. Begegnet man diesen Situationen mit einer mediativen Haltung hat das viele Vorteile – für einen selbst aber auch in der Beziehung mit Anderen.
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